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KNAUF - Herstellerreferenz - Planung Architekt Tomecki
Meine neue Publikation - exklusiv auch in Deutsch als Download - Im Downloadbereich
Das Bauvorhaben Sonnenesplanade ist praktisch abgeschlossen. Nun da die Außenanlagen fast abgeschlossen sind, wird sichtbar wie schön und einzigartig das Baufeld bebaut wurde. Die Architektur des Carreés ist unvergleichbar. Hier ist ein guter Beitrag zur Stadtentwicklung Erlangens gelungen
Der erste Bauabschnitt des Bauvorhabens Park Carrée in Fürth ist fertiggestellt. Ein neuer Stadtteil mit ca. 1000 Einwohnern entsteht. Im ersten BA wohnen derzeit ca. 100 Familien. Die ansprechende Architektur wird von den Nachbaren sehr gut angenommen. Die früheitigen Ängste bezüglich der Größe und der Abmessungen der bauten sind nun kein Thema mehr.
Die Beleuchtung der Fassade wurde durch LED - Lampen realisiert. Die Leuchten verbrauchen pro Stück ca. 5Watt und haben eine Lebensdauer von ca. 30 Jahren. Die Eigentümer freuen sich über eine wirtschaftliche und sparsame Lösung. Die architektonisch anspruchsvolle Lösung wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Lichtcompany erarbeitet. Interessant war es, dass die moderne LED - Leuchte tatsächlich günstiger war als eine herkömmliche Sparbirne, die für die Nutzung im Laubengangbereich auch ungeeignet ist.
Aus meiner praktischen Tätigkeit kann ich bestätigen, dass die Auftragsbücher bei nahezu
allen Unternehmen voll sind. Wer eine Firma sucht, darf im Moment tiefer in die Tasche
greifen. Wer eine Bauleistung kurzfristig, also noch vor dem Winter 2012 / 2013 benötig,
wird es sehr schwer haben.
Gleichzeitig ist Vorsicht geboten, da die starke Konjunktur auch vielen unprofessionellen und
Betrügern die Möglichkeiten eröffnet tätig zu werden. Hier hilft es auch nicht, sich nach dem
Preis zu orientieren.
"Der Bedarf an Fachkräften in der Bauwirtschaft bleibt weiterhin hoch. Seit Jahren jedoch übersteigen die altersbedingten Abgänge die Zugänge an Nachwuchskräften deutlich. Hier bekommt unsere Branche die Auswirkungen des demografischen Wandels zu spüren." Dies erklärte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, RA Michael Knipper, bei der Vorstellung des Branchenberichtes "Der Arbeitsmarkt im Bausektor", den die Bundesagentur für Arbeit und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung gemeinsam mit dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie bereits zum zweiten Mal herausgeben haben.
Quelle: Fotolia.de, Urheber: stillkost
"Der Bedarf an Fachkräften in der Bauwirtschaft bleibt weiterhin hoch. Seit Jahren jedoch übersteigen die altersbedingten Abgänge die Zugänge an Nachwuchskräften deutlich. Hier bekommt unsere Branche die Auswirkungen des demografischen Wandels zu spüren." Dies erklärte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, RA Michael Knipper, bei der Vorstellung des Branchenberichtes "Der Arbeitsmarkt im Bausektor", den die Bundesagentur für Arbeit und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung gemeinsam mit dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie bereits zum zweiten Mal herausgeben haben.
Zwar wollten viele Bauunternehmen ausbilden, für die Unternehmen werde es aber immer schwieriger, die angebotenen Ausbildungsstellen auch zu besetzen. Schon im vergangenen Jahr habe rund jede dritte Bauunternehmung angebotene Ausbildungsplätze nicht vergeben können, erklärte Knipper. "Wir werden daher gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit, unseren Sozialpartnern und den Unternehmen Strategien entwickeln, um mehr Nachwuchskräfte zu gewinnen und zu halten", so Knipper.
"Insbesondere müssen wir darauf hinweisen, dass wir als Branche einen Facharbeiteranteil von 80 Prozent haben und attraktive Aufstiegsmöglichkeiten anbieten. Das ist in der Öffentlichkeit leider zu wenig bekannt", sagte Knipper.
Ein erster wichtiger Schritt ist für Knipper die Senkung der Abbrecherquote bei den Auszubildenden, die mit rund 20 Prozent über dem gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt liegt. Knipper appellierte an die Unternehmen, die von der BA entwickelten Instrumente für die Begleitung von Jugendlichen im Übergang von der Schule in den Beruf zu nutzen. Vor dem Hintergrund des sich verschärfenden Wettbewerbes um Fachkräfte liege es im Interesse der Unternehmen, den Ausbildungserfolg aller Auszubildenden sicherzustellen.
Aber auch im akademischen Bereich, insbesondere im Studiengang Bauingenieurwesen, müsse durch Veränderungen in den Studieninhalten die sehr hohe Abbrecherquote von fast 50 Prozent schnell gesenkt werden. "Wir brauchen jedes Jahr 4500 Bauingenieure, haben dieses Ziel in den vergangenen Jahren aber mit rund 3000 Absolventen nie erreicht", erklärte Knipper. Auch Jugendlichen, die nicht über die erforderliche Ausbildungsreife verfügten, sollte ein Angebot gemacht werden. Hierzu könnten die Sozialpartner am Bau gemeinsam mit der BA entsprechende Programme entwickeln.
"Der Bedarf an Auszubildenden wird in den nächsten Jahren sogar noch zunehmen", so Knipper. Durch die Energiewende, die Nachfrage nach Wohnungen als Kapitalanlage, aber auch den Nachholbedarf bei Infrastrukturmaßnahmen oder den altersgerechten Bauen erwartet er für die Branche - bei stabilen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen - mittelfristig ein durchschnittliches reales Wachstum von 1 Prozent bis 2 Prozent. Vor diesem Hintergrund müssten die Bauunternehmen alle Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass sich der Mangel an Facharbeitern, der sich bereits jetzt auf dem Bauarbeitsmarkt zeige, nicht noch größer werde.
Text/Bild: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie/stillkost - Fotolia.com